Luchs Hoodie sand

Organic, normal-fit, unisex

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can we still save ‚em?

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Eurasischer Luchs (Lynx lynx)

Der Luchs wurde lange Zeit vom Menschen verfolgt und war beinahe gänzlich aus Westeuropa verschwunden- in Deutschland wurde er 1850 für ausgerottet erklärt. Vor allem dank Wiederansiedlungsprojekte ab den 1970er Jahren streifen wieder ca. 130 erwachsene Tiere durch unsere heimischen Wälder.

Die größte Bedrohung ist nach wie vor der Mensch, der den Luchs durch Lebensraumzerstörung und Verfolgung gefährdet. Der Straßenverkehr sowie Krankheiten dezimieren den Bestand weiterhin.

Gefährdungsstatus (Rote Liste Zentrum Deutschland)

vom Aussterben bedroht (1)
Tendenz: stabil

Population

ca. 65 – 130 erwachsene Tiere

Verbreitung

Harz, Bayerischer Wald, Pfälzerwald (Wiederansiedlung seit 2016), vereinzelt in Nordhessen, Sachen, Brandenburg, Thüringen und Baden-Württemberg

Wir spenden an den NABU

So hilft der NABU dem Luchs
Der NABU hilft dem Luchs vor allem dadurch, dass er sich dafür einsetzt den natürlichen Lebensraum – die deutschen Wälder- zu schützen. Darüber hinaus unterstützt der NABU Wiederansiedlungsprojekte wie bspw. das EU-LIFE-Projekt, bei dem drei Luchse im Pfälzerwald ausgewildert wurden.

So hilft der NABU dem Wald:

  • Naturschutz vor Ort: Unsere NABU-Ortsgruppen setzen sich in ganz Deutschland für mehr Naturschutz im Wald ein und organisieren beispielsweise Projekte mit Kindern und Jugendlichen, um den Wald erlebbar zu machen.
  • Politische Arbeit: Wir machen uns auf politischer Ebene für den Schutz der Wälder stark, zum Beispiel bei der Novellierung der Waldgesetze. Der NABU fordert von der Politik, dass 10 Prozent unserer Wälder komplett der Natur überlassen werden.
  • Wälder langfristig schützen: Um die natürliche Entwicklung von Wäldern langfristig zu sichern, kauft die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe regelmäßig Waldflächen. Langfristig werden diese Wälder sich selbst überlassen und können sich wieder natürlich entwickeln.
  • Wissenschaftliche Arbeit: Der NABU führt Studien zur Waldentwicklung durch, um wissenschaftlich fundierte Grundlagen für die Naturschutzarbeit zu haben.
  • Praktischer Naturschutz: In Projekten wie dem „Gläsernen Forstbetrieb“ werden Waldnaturschutzmaßnahmen entwickelt und erprobt, die von jedem*r Waldbesitzer*in durchführbar sind.

Quelle: www.nabu.de

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